Prof. Dr.
Fatih ÖKTEM

Sinusitis (endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie)

Die grundlegende Technik zur Behandlung von Nebenhöhlenerkrankungen wird als „Endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie“ bezeichnet. Während der Operation werden die vorhandenen Gewebe und pathologischen Zustände in den Nebenhöhlen mit Endoskopen und sterilen Instrumenten bestimmt, die ohne Schnitt in die Nasenlöcher der Patienten platziert werden.

Viele Erkrankungen wie chronische Nasennebenhöhlenentzündungen, Verletzungen der vorderen Schädelbasis, Tumoren in den Nasennebenhöhlen, Liquoraustritt, Orbitaschäden durch Traumata fallen in den Rahmen der endoskopischen Nasennebenhöhlenchirurgie.

ESC (Endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie) wird auch bei einem Tumor in der Hypophyse oder bei Drainageoperationen im Zusammenhang mit dem Tränensack verwendet.

Die endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie wird zur Linderung von Beschwerden in vielen Regionen wie Sehnerven, Gehirn, Halsschlagader, Tränenwegen und Nebenhöhlen bevorzugt. Besonders bei chronischen Nebenhöhlenerkrankungen;

• Umfassende Reinigung von Polypen oder Geweben, die sich im entsprechenden Bereich gebildet haben,
• Sinusdrainage, abnorme Kontaktflächen der Schleimhaut usw. Behandlung von Problemen
• Es wird angewendet, um die Abflusskanäle zwischen Nebenhöhlen und Nase zu öffnen.

Was ist nach einer endoskopischen Nasennebenhöhlenoperation zu tun?

• Eine verstopfte Nase kann innerhalb von 24-48 Stunden nach der Operation auftreten.
• Vom Arzt verschriebene Arzneimittel sollten am Tag und zur Uhrzeit angewendet werden.
• Die Nase sollte nicht geblasen oder gezwungen werden.

Wie wird die endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie durchgeführt?

Endoskopische Nasennebenhöhlenoperationen, die unter örtlicher Betäubung, Vollnarkose oder Sedierung durchgeführt werden, werden durch das Nasenloch mit einem Endoskop und mit geeigneten Werkzeugen und Geräten auf den Bereich angewendet, der die Grundlage für die vorliegende Beschwerde bildet.

Bei einer chronischen Sinusitis werden die verstopften Nebenhöhlen geöffnet und das Polypengewebe gereinigt. Bei Vorliegen eines Tumors wird der vorhandene Tumor entfernt und eine Probe aus dem umliegenden gesunden Gewebe zur Untersuchung entnommen. Neben den standardmäßig bevorzugten Anwendungen in der endoskopischen Chirurgie können auch Microdebrider-Systeme und die chirurgische Navigation richtungsweisend sein.

Welche Bedingungen erhöhen das Komplikationsrisiko in der endoskopischen Nasennebenhöhlenchirurgie?

Einige Veränderungen der Anatomie aufgrund von Gründen wie übermäßige Blutungen während der Operation, Bluthochdruck, fortgeschrittene Entzündungen und Polypen, einige Probleme mit der Blutgerinnung, Tumoroperationen mit hohem Gefäßanteil, frühere Operationen können das Risiko von Komplikationen bei der Operation erhöhen in einige Patienten.

UNSERE DIENSTLEISTUNGEN

KONTAKT